FREMDE HEIMAT

Ein Dokumentarfilm

 

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Fremde Heimat


»Ganz leise und ein wenig melancholisch erlaubt der Film den Blick in gleich mehrere exotische Welten – die der einzigen deutschen »Chinatown«, die bis in die 40er-Jahre in Hamburg existierte, aber auch die der gestrandeten Seebären, die im »Hotel Hongkong« einen Zufluchtsort finden. Und die Dokumentation richtet die Aufmerksamkeit auf den einzigen noch verbliebenen Ort in Deutschland, an dem sich die traurige Geschichte der Chinesen im Dritten Reich manifestiert.«

(Hochrheinzeitung, Bettina Schröm)

»Mit ihrem Kurzfilm „Fremde Heimat“ haben Hannes Ruß, Eva-Maria Kreuzer, Fabia Schubert und Tobias Hoss von der Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung den ersten Preis des Filmwettbewerbs zum China-Jahr gewonnen. (...) Unter den zahlreichen Einsendungen sorgte der Kurzfilm „Fremde Heimat“ bei der Jury für die größte Begeisterung und die beste Bewertung. (...) Ein großartiger, nachdenklicher Film über Migration und Identität, Heimat und Fremde.«

(Bundesministerium für Bildung und Forschung)

»Entstanden ist am Ende ein einfühlsamer, ein sehr atmosphärischer Film, dem es gelingt innerhalb von 14 Minuten ein bisher unterbelichtetes Kapitel der Geschichte greifbar zu machen. Die Filmemacher halten sich in ihren Deutungen zurück, sie dokumentieren, was sie sehen: Die Rauchschwaden, die Biertulpen und verbliebene gegenseitige Vorurteile zwischen Deutschen und Chinesen. Geschickte Zwischenschnitte, authentische Musik, kauzige Typen und eine dramaturgisch elegante Verbindung der allgemeinen Geschichte mit einem persönlichen Schicksal – eine solche Qualität bei einem Studentenfilm ist ein seltenes Glück.«

(Südkurier)